Blick über die Schulter von unserem Projektleiter Simon Hasler

Blick über die Schulter von unserem Projektleiter Simon Hasler

Hi Simon :) Was machst du gerade, also jetzt, in diesem Moment?

Wir befinden uns derzeit in der finalen Sprint-Phase für einen langjährigen Kunden. In dieser Phase überprüfe ich den aktuellen Entwicklungsfortschritt und vergleiche ihn mit den Anforderungen aus den Stories, die wir während des Planungsmeetings mit dem Kunden festgelegt haben.

Was bedeutet dies konkret?

Wir dürfen für unseren Kunden eine neue B2B Weblösung entwickeln. Scope dieses Sprints ist: «Endkunden können Produkte browsen, suchen und alle Details betrachten». Die Daten stammen aus dem ERP-System und diese werden durch Texte, Bilder, Dokumente und Links aus einem Drittsystem des Kunden angereichert. Zusammen mit Michel Gabriel, einem unserer Entwickler, bespreche ich die Findings und wir schauen uns gemeinsam das User Interface an, um dies möglichst ansprechend zu machen.

Was ist dabei die Herausforderung?

Wir wollen unserem Kunden eine Weblösung übergeben, die ihn nicht nur in ihrer Arbeit und in ihrer Wertschöpfung unterstützt, sondern auch Freude in der Anwendung mit sich bringt. Dabei versuchen wir, die Sicht der Kunden und verschiedener Personas einzunehmen aber gleichzeitig unser Expertenwissen in der Softwareentwicklung und der Digitalisierungsberatung zu vereinen. Die Schwierigkeit liegt dann meist darin, dass die nicht explizit ausgedrückte Erwartungen in den Stories zu identifizieren, die letzten Bugs zu identifizieren, das UI auf Hochglanz zu polieren und das eine oder andere Add-On fertigzustellen, um unsere Kunden glücklich zu machen. Im Nacken verspürt man dann oft den kalten Atem des Budget-Teufels. :)

Welchen Mehrwert erzielt der Kunde mit der Lösung?

Das Ziel ist, das Verkaufsteam zu entlasten und diesem mehr zeitlichen Raum für Kernaufgaben wie bspw. Akquise, Kundenpflege und Beratung zu schaffen. Die Lösung wird daher mit dem existierenden Verkaufs-unterstützungssystem interagieren, welches wir bereits entwickeln durften. Der direkte Kontakt mit dem Aussendienst-Mitarbeiter steht nach wie vor im Vordergrund, der Prozess dahinter wird aber digital unterstützt.

Was liegt den noch so auf deinem Schreibtisch...?

Kaffee, Wasser, meine Notizen und meine Kopfhörer. Kaffee, weil er wirklich einfach superlecker schmeckt. Das Wasser, um fit zu bleiben. Bei aller Liebe zur Digitalität kann ich mich noch immer nicht von physischen Notizen lösen, so arbeite ich für meine Pendenzen meist hybrid. Die Kopfhörer sind nicht nur für die Meetings da, sondern auch weil ich am liebsten mit Musik arbeite, wenn ich mich konzentrieren muss.

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