Tech-MYTH: Einmal programmiert funktioniert die Software für immer

Unser Mythbuster Pascal Bertschi deckt auf:
Viele stellen sich vor, dass Software nach der Fertigstellung einfach „fertig“ ist. Doch die Realität sieht anders aus: Software ist ein lebendiges Produkt, das kontinuierlich gepflegt, optimiert und angepasst werden sollte.
Warum ist das so?
➡️ Technologische Entwicklungen: Neue Plattformen und Anwendungsmöglichkeiten verändern die Ausgangslage. Neue Türen öffnen sich, alte schliessen sich.
➡️ Neue Anforderungen: Unternehmen verändern sich, Arbeitsschritte und Prozesse werden digitaler, und mit ihnen die Anforderungen an die Software.
Natürlich erfordert die Entwicklung von Software Investitionen. Doch diese sind entscheidend, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Stillstand ist keine Option in einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt. Unternehmen, die nicht in ihre Software investieren, riskieren den Anschluss zu verlieren – sei es durch ineffiziente Prozesse, sinkende Wettbewerbsfähigkeit oder verpasste Marktchancen.
Softwareentwicklung ist ein Kreislauf aus Planung, Entwicklung, Testing und dem Sammeln von produktiven Erfahrungen – mit dem Ziel, eine stetige Verbesserung und Anpassung an die aktuellen Anforderungen zu erreichen.
Wie steht ihr zu diesem Thema? Welche Erfahrungen habt ihr mit Software gemacht? Wir freuen uns über eure Meinung!